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Über die Medizinisch-Psychologische-Untersuchung (MPU)
Eine MPU wird umgangssprachlich auch "Idiotentest" genannt. Dieser Begriff wird der MPU aber bei weitem nicht gerecht. Sind Sie ein "Idiot" weil Sie zur MPU müssen oder vielleicht sogar schon einmal durchgefallen sind?
Natürlich nicht!
Die Gründe warum Sie zur MPU geladen werden sind genau so indivuduell wie Ihre Persönlichkeit .
Eine Behörde hat beschlossen, dass Ihre Fahreignung überprüft werden muss. Dies kann viele Ursachen haben und ist niemals böswillig gemeint oder gegen Sie als Person gerichtet!
Als häufige Gründe gelten hierbei Fahren unter Alkohol, häufiges Erwerben von Punkten, Fahren unter dem Einfluss von Betäubiungsmitteln oder eine Diagnostik der Fahrtauglichkeit nach einer schweren Krankheit.
Gemeinsam haben diese Gründe, dass eine Person zu einem Zeitpunkt eine Gefahr im Straßenverkehr dargestellt hat oder künftig darstellen könnte. Nicht nur für Ihre Mitmenschen sondern auch für sich selbst!
Dies ist vielleicht nicht immer nachvollziehbar, bassiert aber auf wissenschaftlichen Grundlagen.
Zum Beipiel haben Beobachtungen aus vielen Jahrzehnten gezeigt, dass Personen, die einmal unter dem Einfluss von Alkohol gefaren sind, dies danach auch immer häufiger getan haben. Das gleiche gilt für Betäubungsmittel und Personen, die regelmäßig Punkte sammeln.
Hier kommt nun also die MPU in Spiel. Neben einem Reaktionstest und einer medizinischen Untersuchung stellt die psychologische Untersuchung wohl mit Abstand die größte Hürde dar. Denn hier müssen Sie im Falle eines Verstoßes erklären, warum Sie getan haben, was häufig nicht leicht ist.
Beim ersten mal fällt jeder durch?
Nein!
Die Statistik sagt, dass zwischen 50-70% der Teilnehmer beim Erstversuch durchfallen. Dabei haben 90% keine professionelle Vorbereitung durchgeführt. Im Umkehrschluss heißt dies aber auch, dass 30-50% der Teilnehmer im Erstversuch bestehen. Woran liegt das?
Daumen hoch oder Daumen runter?
Der Psychologe der Sie in einer MPU begutachtet kann Sie ebenso wenig willkürlich durchfallen, wie bestehen lassen. Sollten Sie ein negatives Gutachten erhalten, muss dieses durch Leitlinien begründet werden. Diese Leitlinien sind kein Geheimnis und für jeden einsehbar, z.B. hier: MPU-Leitlinien.
Und dabei können wir Ihnen helfen. Wir haben alle erfolgreich ein naturwissenschaftliches Studium absolviert und besitzen mehrjährige Erfahrung in der Verkehrs-psychologie. Unsere Beratung folgt dabei nach den selben Leitlinien, die auch bei der MPU genutzt werden.
Kontaktieren Sie uns einfach um mehr Informationen zu erhalten.
Ihr Team von Profi-MPU